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Eigenkapitalrendite Eigenkapitalrendite (ROE) Kennziffer der Rentabilität. Bestimmt durch die Division des Jahresüberschusses der letzten 12 Monate durch Stammaktien (bereinigt um Aktiensplits). Ergebnis wird als Prozentsatz angezeigt. Investoren nutzen ROE als ein Maß dafür, wie ein Unternehmen sein Geld verwendet. ROE kann in Rendite auf Vermögenswerte (ROA) multipliziert mit finanziellen Leverage (Bilanzsumme Gesamt-Eigenkapital). Eigenkapitalrentabilität Ein öffentlich gehandelter Unternehmenserlös dividiert durch den Geldbetrag, der in Aktien investiert wird. Ausgedrückt als Prozentsatz. Dies ist ein Maß dafür, wie gut das Unternehmen investiert das Geld investiert in sie. Eine hohe Eigenkapitalrendite zeigt an, dass das Unternehmen weise ausgibt und wahrscheinlich rentabel ist, eine geringe Eigenkapitalrendite zeigt das Gegenteil. Hohe Eigenkapitalrenditen führen zu höheren Aktienkursen. Einige Analysten glauben, dass die Eigenkapitalrendite der wichtigste Indikator der öffentlich gehandelten Gesellschaften ist. Siehe auch: Growth stock. Return on Equity (ROE) Ein Maß für den Reingewinn, den ein Unternehmen in Prozent der Anteilseigner verdienen kann. Viele Analysten betrachten ROE als die wichtigste Finanzkennziffer für die Aktionäre und das beste Maß für die Performance eines Unternehmensmanagements. Die Eigenkapitalrendite ergibt sich aus der Division des Reingewinns nach Steuern nach Eigenkapital. Vergleichen Sie das Rentabilitätsverhältnis. Siehe auch Kapitalrendite. Eigenkapitalrentabilität. Return on Equity (ROE) misst, wie viel ein Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Bezug auf den Betrag erwirtschaftet, der in seine Stammaktien investiert hat. Es wird berechnet, indem das Unternehmen Nettoeinkommen vor Stammaktien Dividenden durch das Unternehmen netto, das ist das Eigenkapital gezahlt wird. Wenn die ROE höher ist als die Unternehmensrendite auf Vermögenswerte, kann es ein Zeichen dafür sein, dass das Management Hebel zur Steigerung der Gewinne und Gewinnspannen einsetzt. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen für gutes Management, wenn ein Unternehmen Performance im Laufe der Zeit ist mindestens so gut wie die durchschnittliche Rendite auf das Eigenkapital für andere Unternehmen in der gleichen Branche. Return on Equity - ROE Das ROE ist nützlich, um die Rentabilität eines Unternehmens mit dem anderer Unternehmen in der gleichen Branche zu vergleichen. Die Anleger, die die Rendite des gemeinsamen Eigenkapitals sehen wollen, können die vorstehende Formel modifizieren, indem sie die Vorzugsdividenden vom Nettogewinn abziehen und die Vorzugsaktien vom Eigenkapital subtrahieren Eigenkapital (ROCE) Nettogewinn - Vorzugsdividenden Eigenkapital. 2. Die Eigenkapitalrendite kann auch berechnet werden, indem der Jahresüberschuss durch das durchschnittliche Eigenkapital dividiert wird. Das durchschnittliche Eigenkapital wird durch Addition des Eigenkapitals zu Beginn einer Periode zum Eigenkapital zu Periodenende und Division des Ergebnisses um zwei berechnet. 3. Die Anleger können auch die Veränderung der ROE für einen Zeitraum berechnen, indem sie zuerst die Eigenkapitalzahl der Aktionäre von Beginn einer Periode als Nenner zur Bestimmung des Anfangs-ROE verwenden. Dann kann das Ende der Perioden-Aktionäre Eigenkapital als Nenner verwendet werden, um die endgültige ROE zu bestimmen. Die Berechnung der Anfangs - und End-ROEs ermöglicht es einem Investor, die Veränderung der Rentabilität über den Zeitraum zu bestimmen. Dinge zu erinnern Wenn neue Aktien ausgegeben werden, dann verwenden Sie den gewichteten Durchschnitt der Anzahl der Aktien während des ganzen Jahres. Für Unternehmen mit hohem Wachstum sollten Sie einen höheren ROE erwarten. Die durchschnittliche ROE in den letzten 5 bis 10 Jahren kann Ihnen eine bessere Vorstellung von dem historischen Wachstum geben.